Das Bank-Frick-Stipendium in Höhe von 9800 Franken für den Zertifikatsstudiengang Blockchain und FinTech 2024 geht an Sven Lagger. Der Masterstudent hat durch sein fundiertes Verständnis der vernetzten Blockchain-Technologie überzeugt.
Die Bank Frick hat zum wiederholten Mal ein Stipendium in Höhe von 9800 Franken für den zertifizierten Studiengang Blockchain und Fintech an der Universität Liechtenstein vergeben. Träger des Bank-Frick-Stipendiums ist gemäss einer Medienmitteilung der Masterstudent Sven Lagger aus dem österreichischen Göfis.
Dem Stipendiaten kamen im Bewerbungsverfahren seine soliden Vorkenntnisse im Bereich von Blockchain-Technologien zugute. Lagger studiert Master of Science in Wirtschaftsinformatik an der Universität Liechtenstein und konnte durch seine bisher erworbenen Kenntnisse im Bereich der speziellen vernetzten Datenbanksysteme überzeugen.
Der laut der Mitteilung „hochkarätig besetzte” Studiengang, der laufend überarbeitet werde, sei weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die praxisnahe Vermittlung von Kenntnissen im Bereich der technologischen Neugestaltung bestehender finanzwirtschaftlicher Systeme stehe im Vordergrund.
Studierende erwerben ein sicheres Verständnis der vernetzten Systeme und deren Auswirkungen auf neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetzwerke. Zudem erhalten sie einen Überblick über technologische, rechtliche und steuerliche Aspekte.
Martin Angerer, Studienleiter des Zertifikatsstudiengangs Blockchain und FinTech und des MSc in Finance, bezeichnet die Kooperation mit der Bank Frick als Erfolgsmodell.
„Eine grosse Teilnehmerzahl, hohe Nachfrage nach dem Stipendium und nach weiteren Projekten beweisen eindrucksvoll die grosse Relevanz für das Land, aber auch für die gesamte Rheintalregion“.