Projekt Interim, ein Anbieter von Zwischennutzungen in der Schweiz, gibt eine Kooperation mit der AXA Schweiz bekannt. Dank der Zusammenarbeit müssen Zwischennutzerinnen und Zwischennutzer ab sofort keine Mietkautionen mehr hinterlegen.
Stattdessen sind sie über einen Kollektivvertrag bei der AXA Schweiz versichert, welche eine Bürgschaft für den Schadensfall übernimmt. Projekt Interim ist die erste private Immobilienverwaltung in der Schweiz, die dieses Modell nutzt.
Die Kooperation mit der AXA ermöglicht es Projekt Interim, den Zwischennutzern eine Alternative zu traditionellen Mietkautionen zu bieten. Dies ist besonders vorteilhaft für Kleinunternehmer, Kulturschaffende, Start-ups und Forschende, die oft mit begrenzten finanziellen Ressourcen arbeiten müssen.
Durch den Wegfall der Mietkaution können die Nutzer umgehend und ohne zusätzliche finanzielle Belastung in die von Projekt Interim vermittelten Räume einziehen. Für die Zwischennutzer fallen durch den Kollektivvertrag keine zusätzlichen Kosten an. Die Kosten trägt Projekt Interim.

„Wir sind stolz darauf, als erstes privates Unternehmen in der Schweiz eine solche Versicherungslösung für unsere Mieterinnen und Mieter anzubieten“,
erklärt Lorenzo Kettmeir von Projekt Interim.
„Dieser Kollektivvertrag ist ein wichtiger Schritt, um die finanziellen Hürden für unsere Zwischennutzer weiter zu senken und ihnen gleichzeitig eine umfassende Absicherung zu bieten.“

Michael Vogel, Partnership Manager der AXA Schweiz:
„Wir freuen uns, mit unserer Lösung einen Beitrag zu leisten, um den Zugang zu bezahlbarem Arbeits- und Wohnraum zu erleichtern.“
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