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Innerhalb von nur drei Monaten gelang es den Jungunternehmern des Fintech-Startups Yova, die Investoren von sich und ihrem Produkt zu überzeugen. Mit den zwei Millionen Schweizer Franken kann Yova die Präsenz in der Schweiz ausbauen und sich für die Internationalisierung rüsten.
Haben Grund zur Freude: Das Yova-Team (von links: Rafael Juri, Giulia Satiro, David Böckling, Erik Gloerfeld, Lenka Horakova, Tillmann Lang und Celeste Gorrell Anstiss).
Noch vor kurzem feierte Yova das einjährige Bestehen. Heute zählt das Unternehmen rund um das Gründer-Team Tillmann Lang (CEO), Erik Gloerfeld (Technologie & Investment Management) und Christoph Birkholz (Finanzierung und Partnerschaften) acht ständige Mitarbeitende und einen festen, stetig wachsenden Kundenstamm.
Der erfolgreiche Abschluss der Finanzierungsrunde ist ein Meilenstein in der Geschichte des jungen Unternehmens:
Tillmann Lang
«Das Vertrauen, das unsere langjährig erfahrenen Investoren uns entgegenbringen, zeigt, dass Impact Investing kein vorübergehender Trend ist, sondern die wegweisende Strategie für die Zukunft. Wir sind überzeugt, dass nachhaltige und wertorientierte Geldanlagen die Welt des Investments radikal verändern und einen positiven Einfluss auf unser soziales und ökologisches Umfeld haben werden»,
so Tillmann Lang.
Starkes Netzwerk dank breitem Investoren-Kreis
Zu den Investoren von Yova zählen erfolgreiche Gründer, Branchengrössen aus dem TechBereich und erfahrenen Startup- und Impact-Investoren: Unter anderem Myke Naef (Gründer von Doodle), Eva Richterich (CEO Ricolab), Dominik Grolimund (Gründer von Wuala, Silp und Refind) und Roger Wüthrich-Hasenböhler (Mitglied der Konzernleitung bei Swisscom und Chief Digital Officer).
Ebenfalls im Boot ist die Alternative Bank Schweiz, die über ihren Verein Innovationsfonds in die Yova AG investiert hat. Der breite Mix an Investoren stärkt das Netzwerk des Startups und trägt entscheidend zum Ausbau der Tech- und Investment-Expertise sowie des Marktzugangs bei.
Vorbereiten auf die Internationalisierung
Mit den zwei Millionen Franken will Yova nicht nur das Team in Zürich ausbauen und seine Präsenz im Schweizer Markt stärken, sondern auch den Sprung in den internationalen Markt wagen.
«Der Schweizer Markt ist unsere Heimatbasis. Aber unsere Ambitionen sind klar international. Die Expansion in andere Länder ist natürlich eine ganz neue, spannende Herausforderung, auf die wir uns in den nächsten Monaten freuen»,
erklärt Tillmann Lang.
Ein hart umkämpfter Markt
Ein weiteres Startup auf dem umkämpften Finanzplatz Schweiz. Womit konnte Yova die Investoren überzeugen? Als weltweit einziger Anbieter bietet Yova personalisierte Aktienportfolios vollautomatisiert schon für kleine Anlagevolumen.
«Das kann weltweit sonst niemand. Mit Yova senken wir die Hürden und machen Impact Investing für alle zugänglich – auch für Finanz-Laien und Kleinanleger. Unser Ansatz ist zu 100% transparent und auf die individuellen Wertvorstellungen unserer Kunden angepasst. Aber wir profitieren auch vom Innovationsstandort Schweiz. Die Kernelemente von Yova wurden während unserer Zeit an der ETH Zürich entwickelt».
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