Das Zürcher FinTech neon hat im August 2018 die Beta-Version seiner Konto-App lanciert, mehrere hundert Beta Nutzer testen derzeit kostenlos den Dienst.
Die Kontoeröffnung erfolgt jetzt völlig papierlos über die App und dauert weniger als 10 Minuten. Damit ist neon gemäss eigenen Angaben der erste unabhängige Anbieter einer kostengünstigen, rein auf das Smartphone ausgerichteten Kontolösung in der Schweiz.
neon hat im August 2018 die Beta-Version seiner App lanciert und schon mehrere hundert Nutzer. Das Angebot umfasst neben der App ein Privatkonto, welches bei der Hypothekarbank Lenzburg AG liegt, sowie eine Maestro-Karte zum Einkaufen und Abheben im In- und Ausland. neon ist ausschliesslich auf das Smartphone ausgerichtet und verzichtet damit als erster Kontoanbieter in der Schweiz komplett auf Filialen.
Den Kostenvorteil gibt neon an seine Kunden zurück: es gibt keine Grundgebühren für das Konto und für die Maestro-Karte.
Kostenloses Konto inkl. Maestro Karte
Per Anfang Oktober hat neon weitere Meilensteine erreicht. Zum einen ist die Kontoeröffnung, die weniger als 10 Minuten dauert, jetzt komplett papierlos. Zum anderen sind nun neben den gängigen Zahlungsmöglichkeiten auch SEPA Überweisungen in Euro und per Click Direktzahlungen an andere neon-Nutzer möglich.
Damit bietet neon eine Alternative für digital affine und kostenbewusste Kunden, die eine günstige, schnelle und unabhängige Kontolösung für ihren Alltag suchen.
Mit der Beta-Version möchte neon möglichst rasch Nutzer gewinnen und wertvolles frühes Feedback erhalten, auch wenn einzelne Angebotsbestandteile wie eine Mastercard noch nicht bereit sind. Das Kundenfeedback wird laufend aufgenommen und wurde in bisher drei App-Updates seit Start der Beta Phase umgesetzt. Als Dankeschön an die Nutzer sind bis Ende 2018 Abhebungen gebührenfrei.
Julius Kirscheneder, Mitgründer von neon, sagt:
„Mit neon wollen wir ein sehr günstiges und schnelles Konto für den Alltag bieten. Wir möchten zeigen, dass mit einer zeitgemässen App die alltäglichen Finanzen sogar Spass machen können. Wichtig für uns ist es, durch die Einbindung von Kunden die App in der Beta-Phase zielgerichtet zu testen und weiter zu entwickeln.
Wir wissen, dass wir noch nicht bei 100% sind. Umso gespannter schauen wir täglich auf die Erfahrung der Beta-Nutzer, haben schon viel gelernt und bei der Entwicklung berücksichtigt.“