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Contovista ist im Schweizer Banking ein angesehener Name und der Ruf des Fintech-Startups reicht inzwischen über die Schweizer Grenzen hinaus.
So hat die Raiffeisen Bankengruppe in Österreich kürzlich ihr Finanzportal Mein ELBA eingeführt und setzt dabei auch auf Technologie aus Zürich.
Contovista arbeitet seit Jahren erfolgreich mit verschiedenen Bankhäusern bei deren Umsetzung einer Digitalstrategie zusammen. Viele Schweizer Banken vertrauen dabei auf White-Label-Software und Data-Analytics-Lösungen von Contovista. Zusammen mit der Raiffeisen Bankengruppe Österreich bringt Contovista nun sein Knowhow nicht nur erstmals in den internationalen Markt, sondern stellt seine Technologie der größten Bankengruppe Österreichs zur Verfügung.
Raiffeisen Österreich hält einen Marktanteil von rund 40%. Die Bankengruppe verzeichnet schon heute in ihrem Onlinebanking über 1 Million Logins täglich – die Onlinenutzung wird in den kommenden Jahren noch deutlich zunehmen.
Gian Reto à Porta
“Kundenakquise und Interaktionssteigerung sind wesentliche Aspekte der digitalen Transformation. Eine Software, die erfolgreich ist und vermehrt genutzt wird, soll diesem Erfolg schliesslich standhalten”,
sagt Contovista CEO Gian Reto à Porta,
“Daher ist unsere Architektur so konzipiert, dass das System bei steigenden Datenmengen und Nutzerzahlen problemlos skaliert werden kann.
Wir freuen uns über das Vertrauen seitens Raiffeisen Österreich, da mit Mein ELBA nun nahezu jeder zweite Österreicher sein persönliches Banking auf Basis von Contovista betreiben kann.”
Die gesamte Raiffeisengruppe umfasst 407 selbstständige Raiffeisenbanken und 8 Landesbanken. In die Lancierung des Finanzportals war die gesamte Bankengruppe samt assozierten Tochterunternehmen involviert. Dafür brauchte es eine Technologie, die sich weitgehend unkompliziert in bestehende Systemlandschaften integrieren lässt. Contovista erreicht zudem bei höchster Performance eine hohe Qualität der Datenkategorisierung.
Für Raiffeisen Österreich lieferten die Banking-Experten die sogenannte Enrichment Engine. Mithilfe dieser Engine werden Bezahldaten angereichert und kategorisiert, sodass der Finanzmanager im Finanzportal dem Kunden eine exakte Übersicht über die persönlichen Finanzen bietet.
So werden Ausgaben und Einkünfte automatisch verschiedenen Hauptkategorien wie Wohnen, Mobilität, Hobby & Freizeit, Haushalt & Leben, Versicherungen, und viele weitere sowie entsprechenden Unterkategorien zugewiesen. Die Engine ist selbstlernend, sodass auch der Finanzmanager immer weiter dazulernt und Ein- und Ausnahmen mit der Zeit immer exakter selbständig zuordnen kann.
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