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Millennials treiben das digitale Bezahlen voran – 88% nutzen ein mobiles Gerät (Smartphone, Tablet, Wearable), um Bankgeschäfte zu erledigen, ihren Kontostand zu prüfen oder zu bezahlen (in Person, online oder in-app). Konsumenten fühlen sich beim digitalen Bezahlen so sicher wie noch nie.
Visa hat dazu die Ergebnisse der jährlichen Digital-Payments-Studie zum Konsumentenverhalten rund um das digitale Bezahlen veröffentlicht – vom kontaktlosen Bezahlen über Online-Shopping bis hin zur Einstellung zu Datenschutz und Sicherheit.
Die Akzeptanz des digitalen Bezahlens nimmt stark zu
Digitales Bezahlen mit dem Smartphone
Die wachsende Anzahl der digitalen Bezahlmöglichkeiten mit mobilen Geräten – wie Smartphones, Tablets und Wearables – trägt dazu bei, dass Konsumenten leichter eine digitale Lösung finden, die zu ihrem Lebensstil passt. Die Studie aus diesem Jahr zeigt:
Knapp zwei Drittel aller Befragten (62 %) überprüfen ihren Kontostand oder verwenden andere Services über eine Banking-App. Auch bei Schweizern sind Banking-Apps beliebt und werden von 58 % genutzt.
Mehr als zwei Drittel (68 %) nutzen ein digitales Wallet (z.B. PayPal), eine Händler-Website, bei der die Kartendaten hinterlegt sind, oder eine mobile Bezahllösung wie Apple Pay oder Samsung Pay. In der Schweiz sind es sogar 69 %.
19% der Befragten nutzt ein Wallet-Service um direkt mit dem Smartphone mobil zu bezahlen.
48 % der Befragten in Europa und 45 % der Schweizer nutzen ein mobiles Gerät für Online-Shopping. Millennials[1] nutzen mit 56% am häufigsten ein mobiles Gerät für Online-Shopping.
Die drei beliebtesten Aktivitäten des digitalen Bezahlens bei Schweizern sind:
Überprüfen des Kontostands oder Nutzung anderer Services via Banking App (58%), Kauf von ÖV-Tickets (46%), Online Shopping (45%)
Stefan Holbein
„Bei Visa stellen wir kundenorientierte Innovationen in den Fokus und arbeiten eng mit zahlreichen Partnern zusammen. Wir wollen sicherstellen, dass Konsumenten einfach und sicher bezahlen können, egal wo sie sind und welches Gerät sie nutzen. Wir freuen uns über die Ergebnisse der Studie und das Vertrauen der Konsumenten in neue Bezahllösungen“,
sagt Stefan Holbein, Country Manager Schweiz bei Visa.
Millennials sind Pioniere
Millennials stehen bei der Akzeptanz digitaler Bezahllösungen an der Spitze.
88 % der Schweizer zwischen 18 und 34 Jahren sagen über sich selbst, dass sie digital bezahlen. 2% mehr als der europäische Durchschnitt.
Mehr als die Hälfte (66%) der Schweizer Millennials bezahlt regelmässig mit einem Mobilen Gerät (in Person, online oder in-app). Unter den 55-64-jährigen liegt dieser Wert tiefer bei 40%.
Millennials zahlen am häufigsten kontaktlos – knapp dreiviertel zahlt kontaktlos.
Die Beliebtheit von biometrischen Technologien nimmt zu
biometric image via Pixabay
84% der europäischen Konsumenten vertrauen auf biometrische Methoden als sichere Art und Weise der Authentifizierung. Im letzten Jahr waren es mit 59% deutlich weniger.
Auch in der Schweiz vertrauen die Befragten eher auf biometrische Daten als sichere Authentifizierungsmethode im Vergleich zu nichtbiometrischen Daten (85% vs. 69%).
74% der schweizer Konsumenten denken, dass der Fingerabdruck die sicherste Methode ist, gefolgt vom Iris-Scan mit 70% und Gesichtserkennung mit 43%.
Babyboomer[2] (87 %) und Millennials (84 %) teilen das Vertrauen in biometrische Daten.
Wem vertraut wird
Trotz der Erkenntnis, dass Menschen in sozialen Netzwerken Aspekte ihres persönlichen Lebens übermässig, ziehen die Konsumenten eine klare Linie, wenn es um den Austausch von persönlichen Daten wie Zahlungskarten oder Bankverbindungen geht.
84 Prozent der Befragten äusserten Bedenken, sensible persönliche Daten an Social Media weiterzugeben. In der Schweiz sind es 86%.
Die Familienmitglieder hatten mit 46 Prozent das höchste Vertrauensrating, gefolgt von Banken (35 Prozent) und Behörden (31 Prozent).
Auch in der Schweiz geniessen Familienmitglieder mit 48 Prozent das höchste Vertrauensrating, gefolgt von Banken (32 Prozent) und Behörden (25 Prozent).
Bei E-Mail-Adressen (40%) und Namen (39%) haben Schweizer kaum Bedenken. Sie sind damit 7% unter dem europäischen Durchschnitt und daher etwas zurückhaltender mit ihren Daten.
Ungerne teilen Schweizer Zahlungskarten oder Bankverbindungen mit jeweils 80% und sind damit genau im europäischen Durchschnitt.
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