N26 eröffnet heute sein neues Technologiezentrum in Österreich. Wien wird zukünftig der globale Hub der mobilen Bank für N26 Business, dem flexiblen Bankkonto für Freelancer.
N26 plant, die bereits bestehenden Freelancer-Produkte stark auszuweiten. Unter anderem sind Integrationen geplant, um das Management von Transaktionen und Steuerzahlungen zu vereinfachen. Damit will N26 noch bessere Lösungen für die steigende Anzahl an Freelancern in Europa anbieten, deren Bedürfnisse bislang von der Bankenbranche nicht ausreichend adressiert werden. Aufgrund der zusätzlichen Sicherheitsanforderungen bei gewerblichen Bankgeschäften werden dafür eigens innovative Sicherheitsfeatures entwickelt, die anschließend auch im Privatkundengeschäft Anwendung finden werden.
„Die meisten großen Technologieunternehmen haben ihren Sitz im Silicon Valley. Durch unseren Standort in Wien werden wir zukünftig digitale Produkte in Österreich entwickeln, die von Millionen von Menschen weltweit genutzt werden. Das macht N26 einzigartig und wird Europa noch attraktiver im globalen Wettbewerb machen.”
Zuletzt wurde N26 von LinkedIn zum „Beliebtesten Arbeitgeber unter Startups in Deutschland” gewählt.
„Unser Ziel ist es auch in Österreich der beste Arbeitgeber für Tech-Talente zu werden”,
sagt Georg Hauer, General Manager von N26 in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die ersten 15 Mitarbeiter wurden bereits in Wien eingestellt. N26 plant, das Team im Software- und Produktmanagement-Bereich in den kommenden Jahren auf bis zu 300 Mitarbeiter zu erweitern. „Gerne aber auch mehr”, sagt Valentin Stalf.
Featured image credit: © Tamás Künsztler