Zak neu mit Mobile Payment; Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay

Zak neu mit Mobile Payment; Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay

by July 31, 2019

Zak, die erste Smartphone-Bank der Schweiz, geht in die nächste Runde. Neu bietet Zak allen Nutzern Mobile Payment an. Dabei stehen die drei wichtigsten Anbieter (Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay) zur Auswahl.

Die Bank Cler arbeitet dafür mit der Kartenanbieterin Cornèrcard zusammen.

Die Nachfrage nach Zak ist weiterhin sehr hoch. In der Zwischenzeit nutzen mehr als 18 000 Kundinnen und Kunden die Smartphone Bank. Über 90% der Nutzer sind Neukunden. Das Durchschnittsalter der Zak-Kunden liegt bei 34 Jahren, 63% sind jünger als 35 Jahre, 6% sind älter als 55 Jahre.

Zak deckt alle wichtigen Mobile Payment Anbieter ab

zakNachdem im Frühjahr das Vorsorgekonto 3 (Säule 3a) in Zak integriert wurde, wird nun einem weiteren lang ersehnten Bedürfnis der Kundinnen und Kunden entsprochen. Die Möglichkeit, mit dem Smartphone zu bezahlen, stand seit Einführung von Zak auf der Prioritätenliste. Nun ist Mobile Payment mit den drei wichtigsten Anbietern realisiert worden: Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay. Mit diesen Anbietern werden 99,5% aller Smartphone-User in der Schweiz abgedeckt.

Mobile Payment: kostenlos und ab 16 Jahren

Mobile Payment kann weltweit genutzt werden, ist derzeit kostenlos und erfolgt über die Visa Prepaidkarte von Cornèrcard. Nachdem man Mobile Payment aktiviert hat, kann die Prepaidkarte im Wallet des Smartphones hinterlegt und über das Zak-Konto in Echtzeit aufgeladen werden. Für die Bezahlung muss man im Geschäft lediglich sein Smartphone an das Terminal halten und die Bezahlung bestätigen. Aufgrund der Prepaid-Funktion kann Mobile Payment bereits ab 16 Jahren genutzt werden.

Ab Herbst: Private Vorsorge mit nachhaltigen Wertschriften

Die nächste Zusatzfunktion von Zak lässt nicht lange auf sich warten. Ab Herbst soll neben der klassischen Sparen 3-Vorsorge auch die Vorsorge mit Wertschriften möglich sein. Dabei werden drei Kategorien mit einer nachhaltigen Ausrichtung angeboten – angefangen bei Anlagen in mehrheitlich risikoarme Obligationenanleihen bis hin zu einer stärkeren Gewichtung von Aktien.